- Besonders viel 'Zukunft' vor sich - nicht nur aufgrund seines jugendlichen Alters - hat unser Nesthäckchen Timo Löllgen, der in der Hinrunde noch in unserer DRITTEN mit der Seniorenerklärung spielte. Nach dem Wechsel in die ZWEITE brachte es Timo allein in der Rückrunde bei 8 Einsätzen auf eine Superbilanz von 7:0 Punkten. Auf eine annähernd ähnlich positive Bilanz in der vergangenen Saison blickt der an Position 6 eingesetzte Ulrich Bading-Diel; bei insgesamt 13 Spielen brachte es Ulli auf 12 Siege bei nur 1 Niederlage.

Unser Chinese Zhang Zhipeng, genannt 'Peng'

- Betrachtet man allein die Spielstärke der Mannschaft, steht kaum zu befürchten, dass sie sich in der kommenden Saison nicht behaupten könnte. Wären da nicht die zahlreichen Unwägbarkeiten und Stolpersteine, die da unter der glatten Oberfläche lauern. Da unsere ERSTE lediglich aus 6 Stammspielern besteht, steht zu erwarten, dass bei Ausfällen in der ERSTEN so mancher Spieler der ZWEITEN wird aufrücken müssen, was ganz gewiß nicht zu ihrer Verstärkung beitragen dürfte. Und dann kann man nur hoffen, dass die Termine sich nicht überschneiden bzw. dass die Mannschaftsführer ihres Amtes walten und für eine Spielverlegung sorgen...

So ein Pech aber auch... Franz-Josef Pohl

Ulli Bading-Diel ... in Kampfstellung

Das vielseitige Nachwuchstalent: Timo Löllgen

Mannschaftssprecher Rudi Boden mit Sportskamerad Emil Schiller

- Die HEIMSPIELE unserer Mannschaften finden in der Regel an Samstagen ab 18:30 Uhr oder an Sonntagen ab 10:00 Uhr in einer der folgenden drei Hallen statt:

1. Gemeinschaftsgrundschule Porz-Ensen-Westhoven, Hohe Strasse 77-79, 51149 Koeln-Porz-Ensen;      zur Karte. - Für alle, die ihr NAVI füttern wollen: 50.897105,7.029812
2. Lise-Meitner-Gesamtschule (Halle F), Stresemannstrasse 36, 51149 Koeln-Porz;      zur Karte. - Für den NAVI: 50.902492,7.061377
3. Mudra-Kaserne, Koelner Str. 262, 51149 Koeln-Porz-Westhoven;      zur Karte - Für den NAVI:

   Breitengrad:50.905406(50° 54' 19.46'' N) Längengrad:7.018592 (7° 1' 6.93'' O)

Zuschauer, Kibitze, Interessierte sind bei allen unseren Einsätzen - auch beim Training - herzlich willkommen.

Eine WEGBESCHREIBUNG zur Halle in der Hohe Strasse in Ensen:
Gilt (fast) für alle unserer Gastmannschaften und Gäste (außer natürlich unseren direkten Nachbarn aus Wahn-Grengel, Ostheim, Porz oder Eil):
Auf der A4/E40 bis Ausfahrt Köln-Porz, Köln-Poll (Ausfahrt 13). Weiter gehts Richtung Köln-Porz auf der Kölner Str.. Nach ziemlich genau 3 km kommen Sie an eine Ampel an der Gilgaustr. (an der gleichnamigen Strassenbahnhaltestelle), in die Sie rechts einbiegen. Ca. 50 m weiter finden Sie auf der Rechten eine Parkmöglichkeit, ca 70 m auf der Linken den Eingang zur Halle (von der Gilgaustr.).

Unsere ERSTE hatte sogar 7 Spieler. Als dann ein Spieler der ERSTEN für längere Zeit ausfiel, glaubten wir, immer noch 6 Stammspieler in der ERSTEN zu haben. Was alle übersehen hatten war die Tatsache, dass ein Spieler einen 'G5'-Vermerk hatte. Im Gefolge der Diskussion mit der Staffelleitung erfuhren wir, dass unser Mann mit dem 'G5'-Vermerk laut Reglement nicht zur Stammbelegschaft zu zählen ist.

- Zwar hatte unser Abteilungsleiter noch mit Protesten und Einsprüchen die überaus harten Entscheidungen der Staffelleitung abzuwenden versuht - vergeblich. Abteilungsleiter Jörg Gerlach im Nachhinein: "Formel war der Fehler bei uns. Wir haben einen Vermerk bei einem Spieler, der ihn als Nicht-Stammpieler kennzeichnet, nicht beachtet ... Durch den Ausfall eines weitren Spielers hatte die 1.Mannschaft dann nur noch 5 'Stammspieler' ... ", so dass das Aufrücken der Nr.1 der ZWEITEN in die ERSTE durchaus regelkonform war.

- Unser Glück im Unglück bestand nun darin, dass auch der 3.Platz in der Gruppe - auf den wir inzwischen gelandet waren - noch zum Spiel um den Aufstieg berechtigte. Dieses Spiel wurde souverän mit 9:1 (gegen Bergfried I) gewonnen, womit der Aufstieg auch für die ZWEITE perfekt war.
Mitte Mai 2009 konnte Abteilungsleiter Jörg Gerlach in der AUFSTIEGSSONDERAUSGABE verkünden, dass dem Aufstieg beider Mannschaften nun nichts mehr im Wege steht und dass man sich an die Vorbereitung zu den Aufstiegsfeierlichkeiten machen könne.